Research & Analyse

Verstehen, was zählt

Gutes Design beginnt mit Verstehen – deshalb startete mein Projekt mit einem tiefgehenden Blick hinter die Kulissen von Emil Frey Racing.

Methodik & Vorgehen

Evaluation der aktuellen Website // Benchmarkanalyse // Interviews mit Zielgruppe // Analyse der VIP-Experience // Customer Journey Map

Scrollen & Entdecken

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Problemstellung

Die aktuelle Website von Emil Frey Racing ist technisch funktionsfähig, bleibt inhaltlich und strukturell jedoch weit hinter dem Erlebnisniveau zurück, welches das Team auf der Rennstrecke verkörpert. Besonders deutlich zeigt sich das bei einem zentralen Angebot: der VIP Experience.

Dieses exklusive Hospitality-Programm richtet sich an Partner, Sponsoren und geladene Gäste und ermöglicht ihnen einzigartige Einblicke hinter die Kulissen – vom Zugang zur Boxengasse bis zur persönlichen Betreuung am Rennwochenende. Online jedoch fehlt es an Sichtbarkeit, Funktionalität und emotionaler Ansprache. Die VIP Experience ist weder prominent platziert noch nutzerfreundlich buchbar oder nachvollziehbar erklärt. Dadurch geht Potenzial verloren – sowohl in der Kommunikation als auch in der Positionierung des Teams als professionelle Motorsportmarke.

Der Fokus dieses Projekts liegt deshalb auf dem Redesign der Website mit besonderem Schwerpunkt auf der digitalen VIP Experience: Sie soll als emotionales und funktionales Herzstück inszeniert, verständlich erklärt und erlebbar gemacht werden – über den gesamten Customer Lifecycle hinweg.

Analyse der aktuellen Website

Die bisherige Website von Emil Frey Racing funktioniert – aber sie fühlt sich nicht wie Motorsport an. Informationen sind da, aber zum Teil schwer auffindbar. Bilder und Inhalte erzählen keine Geschichte. Vor allem auf dem Smartphone ist vieles unübersichtlich, und Fans werden nicht wirklich abgeholt.

Im Vergleich zu anderen Rennteams wirkt die Seite eher technisch als emotional. Deshalb war klar: Diese Marke braucht digital mehr Präsenz, mehr Klarheit – und mehr Erlebnis.

Screenshots der aktuellen Website mit Defiziten in Struktur, Usability und Markenwirkung.

Mehr Kontext

Im Rahmen der Diplomarbeit wurde sie in Hinblick auf Struktur, Nutzerführung, Gestaltung und technologische Möglichkeiten untersucht – mit dem Ziel, Weiterentwicklungspotenziale zu identifizieren und neue digitale Anforderungen mit bestehenden Inhalten zu verbinden.

Struktur

Die aktuelle Seitenstruktur wirkt funktional, aber nicht nutzerzentriert gedacht. Inhalte sind zwar grundsätzlich vorhanden, jedoch nicht zielgruppengerecht priorisiert. Es fehlt eine klare Einstiegsebene für unterschiedliche Nutzergruppen (Fans, VIPs, Partner:innen), was insbesondere mobil zu Orientierungsschwächen führt. Die Informationsarchitektur folgt keinem konsistenten Flow.

Inhalt

Inhaltlich liefert die Seite Basisinformationen (Team, Kalender, News), aber ohne klare redaktionelle Linie oder Hierarchie. Visuelle Formate wie Videos, interaktive Module oder Storytelling-Elemente fehlen weitgehend. Die Tonalität ist sachlich, aber nicht emotional aktivierend – besonders im Vergleich zu Benchmarks wie Red Bull oder Ferrari, die mit Narration, Tempo und multimedialer Inszenierung arbeiten.

Responsivness

Obwohl mobil grundsätzlich abrufbar, ist die Seite nicht Mobile First gedacht. Probleme zeigen sich bei Skalierung, Touch-Flächen, PDF-Downloads und Layoutbrüchen.

Markenerlebnis & Gestaltung

Das visuelle Erscheinungsbild ist zurückhaltend, aber nicht konsistent. Typografie, Farben und Bildsprache wirken technisch-neutral, jedoch nicht markentypisch oder emotional. Die Marke Emil Frey Racing, die für Präzision, Performance und Exklusivität steht, wird visuell nicht erlebbar. Im Vergleich zu Ferrari oder Mercedes fehlt die Inszenierung – digital wird keine Geschichte erzählt.

UX-Fazit

Die Seite ist funktional, aber nicht erlebnisorientiert. Sie bietet weder eine klare Nutzerführung noch eine emotionalisierte Markenwirkung. Das Redesign muss deshalb nicht nur optisch, sondern strukturell und konzeptionell ansetzen – mit Fokus auf echte Nutzungsszenarien, Mobilität und digitale Exklusivität.

Mehr Kontext

Im Rahmen der Diplomarbeit wurde sie in Hinblick auf Struktur, Nutzerführung, Gestaltung und technologische Möglichkeiten untersucht – mit dem Ziel, Weiterentwicklungspotenziale zu identifizieren und neue digitale Anforderungen mit bestehenden Inhalten zu verbinden.

Struktur

Die aktuelle Seitenstruktur wirkt funktional, aber nicht nutzerzentriert gedacht. Inhalte sind zwar grundsätzlich vorhanden, jedoch nicht zielgruppengerecht priorisiert. Es fehlt eine klare Einstiegsebene für unterschiedliche Nutzergruppen (Fans, VIPs, Partner:innen), was insbesondere mobil zu Orientierungsschwächen führt. Die Informationsarchitektur folgt keinem konsistenten Flow.

Inhalt

Inhaltlich liefert die Seite Basisinformationen (Team, Kalender, News), aber ohne klare redaktionelle Linie oder Hierarchie. Visuelle Formate wie Videos, interaktive Module oder Storytelling-Elemente fehlen weitgehend. Die Tonalität ist sachlich, aber nicht emotional aktivierend – besonders im Vergleich zu Benchmarks wie Red Bull oder Ferrari, die mit Narration, Tempo und multimedialer Inszenierung arbeiten.

Responsivness

Obwohl mobil grundsätzlich abrufbar, ist die Seite nicht Mobile First gedacht. Probleme zeigen sich bei Skalierung, Touch-Flächen, PDF-Downloads und Layoutbrüchen.

Markenerlebnis & Gestaltung

Das visuelle Erscheinungsbild ist zurückhaltend, aber nicht konsistent. Typografie, Farben und Bildsprache wirken technisch-neutral, jedoch nicht markentypisch oder emotional. Die Marke Emil Frey Racing, die für Präzision, Performance und Exklusivität steht, wird visuell nicht erlebbar. Im Vergleich zu Ferrari oder Mercedes fehlt die Inszenierung – digital wird keine Geschichte erzählt.

UX-Fazit

Die Seite ist funktional, aber nicht erlebnisorientiert. Sie bietet weder eine klare Nutzerführung noch eine emotionalisierte Markenwirkung. Das Redesign muss deshalb nicht nur optisch, sondern strukturell und konzeptionell ansetzen – mit Fokus auf echte Nutzungsszenarien, Mobilität und digitale Exklusivität.

Benchmark-Analyse

Ferrari, Red Bull und Mercedes zeigen, wie Motorsport digital aussehen kann: schnell, klar und emotional. Die Seiten wirken aufgeräumt, mobil optimiert und voller starker Bilder und Videos. Man merkt sofort, wofür jede Marke steht – ob elegant, mutig oder technisch.

Diese Analyse half mir zu erkennen, was bei Emil Frey Racing noch fehlt – und welche Prinzipien ich ins neue Konzept übernehmen wollte.

Drei Motorsport-Websites im Vergleich – von emotionalem Storytelling bis hin zu funktionaler Klarheit und datenfokussiertem Aufbau.

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Ziel der Analyse

Untersuchung von Struktur, User Interface und Content-Strategie dreier führender Motorsportmarken mit Fokus auf User Experience, visuelles Storytelling und Zielgruppenansprache.

Struktur & Nutzerführung

Alle drei Websites zeigen klare Einstiege für unterschiedliche Zielgruppen – z. B. Fans, Presse, Partner. Navigation und Seitenstruktur sind reduziert, flach und konsistent. Besonders Mercedes und Red Bull nutzen visuelle Hierarchien und modulare Inhaltsbausteine, um Nutzer:innen dynamisch durch die Seite zu führen. UX-Prinzipien wie Progressive Disclosure, Orientierung und Konsistenz sind konsequent umgesetzt.

Visuelles Storytelling

Alle Benchmarks setzen stark auf grossformatige Bilder, Bewegtbild und interaktive Module. Ferrari nutzt emotionale Bildsprache, Red Bull Racing arbeitet mit High-Energy-Videos und Animationen, Mercedes mit cleanem Design und subtiler Dynamik. → Resultat: ein intensives, markentypisches Erlebnis, das inhaltlich wie visuell durchkomponiert ist.

Mobile Experience

Die mobilen Varianten sind konsequent optimiert. Touch-Flächen, Navigationslogik und Inhaltsdarstellung sind auf mobilen Kontext ausgelegt. Red Bull nutzt z. B. Cards für flexible Inhalte, Mercedes arbeitet mit gestapelten, logisch aufklappbaren Segmenten.

→ Performance, Lesbarkeit und Navigation wurden bei allen drei Marken priorisiert.

Markenerlebnis & Gestaltung

Alle drei Seiten verkörpern ihre Markenwerte digital. Das gelingt durch Designsysteme, Animation, Sprache und visuelle Rhythmik – die Corporate Identity wird spürbar:

  • Ferrari: hochwertig, exklusiv, traditionsbewusst

  • Red Bull: energiegeladen, jung, mutig

  • Mercedes: präzise, technologisch, klar

Erkenntnisse für Emil Frey Racing

Die Benchmark zeigt, wie eine Motorsportmarke digital zielgerichtet, emotional und hochwertig kommunizieren kann. Insbesondere folgende Aspekte wurden für das EF Racing Konzept übernommen:

  • Modularer Seitenaufbau mit klaren Nutzerpfaden

  • Bild- und Videoeinsatz zur Emotionalisierung

  • Zielgruppenspezifische Einstiege (Fan / VIP / Partner)

  • Mobile First als Standard

  • Klare Markensprache über UI & Content

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Ziel der Analyse

Untersuchung von Struktur, User Interface und Content-Strategie dreier führender Motorsportmarken mit Fokus auf User Experience, visuelles Storytelling und Zielgruppenansprache.

Struktur & Nutzerführung

Alle drei Websites zeigen klare Einstiege für unterschiedliche Zielgruppen – z. B. Fans, Presse, Partner. Navigation und Seitenstruktur sind reduziert, flach und konsistent. Besonders Mercedes und Red Bull nutzen visuelle Hierarchien und modulare Inhaltsbausteine, um Nutzer:innen dynamisch durch die Seite zu führen. UX-Prinzipien wie Progressive Disclosure, Orientierung und Konsistenz sind konsequent umgesetzt.

Visuelles Storytelling

Alle Benchmarks setzen stark auf grossformatige Bilder, Bewegtbild und interaktive Module. Ferrari nutzt emotionale Bildsprache, Red Bull Racing arbeitet mit High-Energy-Videos und Animationen, Mercedes mit cleanem Design und subtiler Dynamik. → Resultat: ein intensives, markentypisches Erlebnis, das inhaltlich wie visuell durchkomponiert ist.

Mobile Experience

Die mobilen Varianten sind konsequent optimiert. Touch-Flächen, Navigationslogik und Inhaltsdarstellung sind auf mobilen Kontext ausgelegt. Red Bull nutzt z. B. Cards für flexible Inhalte, Mercedes arbeitet mit gestapelten, logisch aufklappbaren Segmenten.

→ Performance, Lesbarkeit und Navigation wurden bei allen drei Marken priorisiert.

Markenerlebnis & Gestaltung

Alle drei Seiten verkörpern ihre Markenwerte digital. Das gelingt durch Designsysteme, Animation, Sprache und visuelle Rhythmik – die Corporate Identity wird spürbar:

  • Ferrari: hochwertig, exklusiv, traditionsbewusst

  • Red Bull: energiegeladen, jung, mutig

  • Mercedes: präzise, technologisch, klar

Erkenntnisse für Emil Frey Racing

Die Benchmark zeigt, wie eine Motorsportmarke digital zielgerichtet, emotional und hochwertig kommunizieren kann. Insbesondere folgende Aspekte wurden für das EF Racing Konzept übernommen:

  • Modularer Seitenaufbau mit klaren Nutzerpfaden

  • Bild- und Videoeinsatz zur Emotionalisierung

  • Zielgruppenspezifische Einstiege (Fan / VIP / Partner)

  • Mobile First als Standard

  • Klare Markensprache über UI & Content

Interviews mit Motorsportinteressierten

In offenen Gesprächen mit Motorsport-Fans und VIP-Gästen habe ich herausgefunden, was ihnen bei einer Racing-Website und der VIP-Experience wirklich wichtig ist:

Sie wollen Informationen schnell und einfach finden, die Seite mobil nutzen und visuell abgeholt werden – statt sich durch lange Texte zu scrollen. Vor allem am Eventtag zählt Klarheit: Zeitplan, Zugang, Lageplan – alles auf einen Blick. Diese Aussagen haben den Aufbau und die Funktionen der neuen Plattform massgeblich geprägt.

In offenen Gesprächen mit Motorsport-Fans und VIP-Gästen habe ich herausgefunden, was ihnen bei einer Racing-Website und der VIP-Experience wirklich wichtig ist:

Sie wollen Informationen schnell und einfach finden, die Seite mobil nutzen und visuell abgeholt werden – statt sich durch lange Texte zu scrollen. Vor allem am Eventtag zählt Klarheit: Zeitplan, Zugang, Lageplan – alles auf einen Blick. Diese Aussagen haben den Aufbau und die Funktionen der neuen Plattform massgeblich geprägt.

„Ich will einfach wissen, wann das Rennen startet – ohne suchen zu müssen.“

→ Learning: Die Eventinformationen müssen zentral platziert, sofort erfassbar und mobiloptimiert sein. Kein Scrollen, kein Rätseln – klare Struktur zuerst.

„Ich will einfach wissen, wann das Rennen startet – ohne suchen zu müssen.“

→ Learning: Die Eventinformationen müssen zentral platziert, sofort erfassbar und mobiloptimiert sein. Kein Scrollen, kein Rätseln – klare Struktur zuerst.

„Ich will einfach wissen, wann das Rennen startet – ohne suchen zu müssen.“

→ Learning: Die Eventinformationen müssen zentral platziert, sofort erfassbar und mobiloptimiert sein. Kein Scrollen, kein Rätseln – klare Struktur zuerst.

„Ich schaue mir Websiten nur mobil an – am Laptop fast nie.“

→ Learning: Die Experience muss konsequent Mobile First gedacht sein. Inhalt, Navigation und Interaktion müssen für kleine Screens konzipiert, nicht nur angepasst werden.

„Ich schaue mir Websiten nur mobil an – am Laptop fast nie.“

→ Learning: Die Experience muss konsequent Mobile First gedacht sein. Inhalt, Navigation und Interaktion müssen für kleine Screens konzipiert, nicht nur angepasst werden.

„Ich schaue mir Websiten nur mobil an – am Laptop fast nie.“

→ Learning: Die Experience muss konsequent Mobile First gedacht sein. Inhalt, Navigation und Interaktion müssen für kleine Screens konzipiert, nicht nur angepasst werden.

„Am Eventtag will ich nicht scrollen, sondern einfach alles auf einen Blick haben.“

→ Learning: Das VIP-Dashboard muss personalisiert, visuell reduziert und sofort hilfreich sein – mit Lageplan, Zeitplan und Kontakt auf einer Ebene.

„Am Eventtag will ich nicht scrollen, sondern einfach alles auf einen Blick haben.“

→ Learning: Das VIP-Dashboard muss personalisiert, visuell reduziert und sofort hilfreich sein – mit Lageplan, Zeitplan und Kontakt auf einer Ebene.

„Am Eventtag will ich nicht scrollen, sondern einfach alles auf einen Blick haben.“

→ Learning: Das VIP-Dashboard muss personalisiert, visuell reduziert und sofort hilfreich sein – mit Lageplan, Zeitplan und Kontakt auf einer Ebene.

„Ich will Fotos, Videos, Emotionen – nicht nur Textblöcke.“

→ Learning: Visuelles Storytelling ist essenziell. Eine lebendige Bildwelt steigert Verweildauer, Identifikation und Erlebniswert – besonders für Fans.

„Ich will Fotos, Videos, Emotionen – nicht nur Textblöcke.“

→ Learning: Visuelles Storytelling ist essenziell. Eine lebendige Bildwelt steigert Verweildauer, Identifikation und Erlebniswert – besonders für Fans.

„Ich will Fotos, Videos, Emotionen – nicht nur Textblöcke.“

→ Learning: Visuelles Storytelling ist essenziell. Eine lebendige Bildwelt steigert Verweildauer, Identifikation und Erlebniswert – besonders für Fans.

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Methode

In der Research-Phase wurden unstrukturierte Interviews mit Motorsport-Fans und VIP-Gästen geführt. Ziel war es, durch offene Gespräche echte Nutzungsmuster, Erwartungen und Herausforderungen zu verstehen – ohne Vorgaben oder vordefinierte Fragen.

Diese explorative Herangehensweise hat wertvolle spontane Aussagen hervorgebracht und Bedürfnisse sichtbar gemacht, die in strukturierten Umfragen oft untergehen.

Zielgruppen

Motorsport-Fans: Informieren sich meist mobil, suchen nach schnellen Infos, Highlights und medialen Inhalten.

VIP-Gäste: Bereiten sich gezielt auf ein Event vor – möchten Ablauf, Lage und Kontaktpersonen einfach abrufen. Die Erwartungen an Qualität, Übersichtlichkeit und Komfort sind hoch.

Zentrale Themen

Sofortiger Zugang zu Eventinfos, Mobile Nutzung im Vordergrund, Visueller Content statt langer Texte, Personalisierte Infos für VIP-Gäste, Klarheit statt Reizüberflutung

UX Ableitungen

Die Interviews machten deutlich:

  • Unterschiedliche Nutzergruppen haben sehr unterschiedliche Erwartungen

  • Mobile Nutzung ist Standard, nicht Ausnahme

  • Visueller Content bringt Aufmerksamkeit – Text allein funktioniert nicht

  • Klar strukturierte, kontextbasierte Inhalte sind entscheidend für Zufriedenheit

Diese Erkenntnisse flossen direkt in die Struktur, den Content-Fokus und die Nutzerflows der neuen Website ein.

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Methode

In der Research-Phase wurden unstrukturierte Interviews mit Motorsport-Fans und VIP-Gästen geführt. Ziel war es, durch offene Gespräche echte Nutzungsmuster, Erwartungen und Herausforderungen zu verstehen – ohne Vorgaben oder vordefinierte Fragen.

Diese explorative Herangehensweise hat wertvolle spontane Aussagen hervorgebracht und Bedürfnisse sichtbar gemacht, die in strukturierten Umfragen oft untergehen.

Zielgruppen

Motorsport-Fans: Informieren sich meist mobil, suchen nach schnellen Infos, Highlights und medialen Inhalten.

VIP-Gäste: Bereiten sich gezielt auf ein Event vor – möchten Ablauf, Lage und Kontaktpersonen einfach abrufen. Die Erwartungen an Qualität, Übersichtlichkeit und Komfort sind hoch.

Zentrale Themen

Sofortiger Zugang zu Eventinfos, Mobile Nutzung im Vordergrund, Visueller Content statt langer Texte, Personalisierte Infos für VIP-Gäste, Klarheit statt Reizüberflutung

UX Ableitungen

Die Interviews machten deutlich:

  • Unterschiedliche Nutzergruppen haben sehr unterschiedliche Erwartungen

  • Mobile Nutzung ist Standard, nicht Ausnahme

  • Visueller Content bringt Aufmerksamkeit – Text allein funktioniert nicht

  • Klar strukturierte, kontextbasierte Inhalte sind entscheidend für Zufriedenheit

Diese Erkenntnisse flossen direkt in die Struktur, den Content-Fokus und die Nutzerflows der neuen Website ein.

Pain Points & Needs

Die Analyse der bisherigen Website und die Zielgruppengespräche zeigen: Viele Herausforderungen entstehen nicht durch fehlende Informationen, sondern durch Zugänglichkeit, Struktur und fehlende Fokussierung auf echte Nutzungssituationen. Die folgenden Punkte fassen zentrale Probleme und daraus abgeleitete Bedürfnisse zusammen.

Die Analyse der bisherigen Website und die Zielgruppengespräche zeigen: Viele Herausforderungen entstehen nicht durch fehlende Informationen, sondern durch Zugänglichkeit, Struktur und fehlende Fokussierung auf echte Nutzungssituationen. Die folgenden Punkte fassen zentrale Probleme und daraus abgeleitete Bedürfnisse zusammen.

Zeitpläne und Eventinfos sind nicht direkt auffindbar oder schlecht lesbar auf mobilen Geräten.

→ Need: Klar priorisierte Eventübersichten, mobil optimiert.

Zeitpläne und Eventinfos sind nicht direkt auffindbar oder schlecht lesbar auf mobilen Geräten.

→ Need: Klar priorisierte Eventübersichten, mobil optimiert.

Zeitpläne und Eventinfos sind nicht direkt auffindbar oder schlecht lesbar auf mobilen Geräten.

→ Need: Klar priorisierte Eventübersichten, mobil optimiert.

Viele Inhalte funktionieren mobil schlecht: lange Texte, PDFs, Scroll-Fallen.

→ Need: Mobile First – nicht angepasst, sondern gezielt gestaltet.

Viele Inhalte funktionieren mobil schlecht: lange Texte, PDFs, Scroll-Fallen.

→ Need: Mobile First – nicht angepasst, sondern gezielt gestaltet.

Viele Inhalte funktionieren mobil schlecht: lange Texte, PDFs, Scroll-Fallen.

→ Need: Mobile First – nicht angepasst, sondern gezielt gestaltet.

Besonders VIP-Gäste fühlen sich nicht abgeholt – Informationen sind verteilt.

→ Need: Ein persönliches, übersichtliches VIP-Dashboard mit Lageplan, Ablauf und Kontakt.

Besonders VIP-Gäste fühlen sich nicht abgeholt – Informationen sind verteilt.

→ Need: Ein persönliches, übersichtliches VIP-Dashboard mit Lageplan, Ablauf und Kontakt.

Besonders VIP-Gäste fühlen sich nicht abgeholt – Informationen sind verteilt.

→ Need: Ein persönliches, übersichtliches VIP-Dashboard mit Lageplan, Ablauf und Kontakt.

Der Auftritt wirkt visuell schwach, emotionslos und technisch.

→ Need: Visuelle Inhalte, lebendige Bildwelt, Storytelling statt reinem Text.

Der Auftritt wirkt visuell schwach, emotionslos und technisch.

→ Need: Visuelle Inhalte, lebendige Bildwelt, Storytelling statt reinem Text.

Der Auftritt wirkt visuell schwach, emotionslos und technisch.

→ Need: Visuelle Inhalte, lebendige Bildwelt, Storytelling statt reinem Text.

Die Team- und Fahrerseite bietet kaum Persönlichkeit oder Kontext.

→ Need: Kurze, visuelle Fahrerporträts mit Hintergrundinfos & Fahrzeugdaten.

Die Team- und Fahrerseite bietet kaum Persönlichkeit oder Kontext.

→ Need: Kurze, visuelle Fahrerporträts mit Hintergrundinfos & Fahrzeugdaten.

Die Team- und Fahrerseite bietet kaum Persönlichkeit oder Kontext.

→ Need: Kurze, visuelle Fahrerporträts mit Hintergrundinfos & Fahrzeugdaten.

Lagepläne, Zugänge und Zeitplan für VIPs sind schwer auffindbar oder nicht digital aufbereitet.

→ Need: Klarer Ablauf + Lageplan + Check-in Info = mobil zugänglich, auf einen Blick.

Lagepläne, Zugänge und Zeitplan für VIPs sind schwer auffindbar oder nicht digital aufbereitet.

→ Need: Klarer Ablauf + Lageplan + Check-in Info = mobil zugänglich, auf einen Blick.

Lagepläne, Zugänge und Zeitplan für VIPs sind schwer auffindbar oder nicht digital aufbereitet.

→ Need: Klarer Ablauf + Lageplan + Check-in Info = mobil zugänglich, auf einen Blick.

Mehr Kontext

Die Analyse der bestehenden Website in Kombination mit Aussagen aus Interviews und der Customer Journey zeigt:

Die Plattform erfüllt ihren funktionalen Zweck, bleibt jedoch weit hinter den heutigen Nutzungsansprüchen zurück – vor allem in Bezug auf Mobilnutzung, Zielgruppenführung und inhaltliche Relevanz.

Zentrale Painpoints

Unklare Navigation und Struktur
Inhalte sind tief verschachtelt oder nur als PDF verlinkt – besonders mobil schwer zugänglich.

Keine differenzierte Nutzeransprache
VIPs, Fans oder Partner:innen werden nicht gezielt abgeholt – alle sehen dieselbe Startseite.

Fehlende visuelle Aktivierung
Kaum Bilder, keine Mediathek, keine modulare Aufbereitung – das digitale Erlebnis bleibt blass.

Technische Schwächen im mobilen Einsatz
Kleine Touchflächen, Scroll-Fallen und nicht optimierte Layouts erschweren die Nutzung auf Smartphones.

Needs

  • Klar strukturierte Einstiege nach Zielgruppe

  • Mobile-optimierte Inhalte mit klarem Fokus auf Relevanz

  • Emotionaler und gut in Szene gesetzter visueller Content (Bilder, Videos)

  • Zentraler Zugang für VIP-Gäste mit Event-Infos auf einen Blick

  • Ein durchgängiges, markengerechtes Nutzungserlebnis

Zusammenfassung

Die Pain Points machen deutlich: Eine Website allein reicht nicht. Was fehlt, ist ein digitales Erlebnis, das relevant, zugänglich und stimmig ist – für alle, die es nutzen.

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Die Analyse der bestehenden Website in Kombination mit Aussagen aus Interviews und der Customer Journey zeigt:

Die Plattform erfüllt ihren funktionalen Zweck, bleibt jedoch weit hinter den heutigen Nutzungsansprüchen zurück – vor allem in Bezug auf Mobilnutzung, Zielgruppenführung und inhaltliche Relevanz.

Zentrale Painpoints

Unklare Navigation und Struktur
Inhalte sind tief verschachtelt oder nur als PDF verlinkt – besonders mobil schwer zugänglich.

Keine differenzierte Nutzeransprache
VIPs, Fans oder Partner:innen werden nicht gezielt abgeholt – alle sehen dieselbe Startseite.

Fehlende visuelle Aktivierung
Kaum Bilder, keine Mediathek, keine modulare Aufbereitung – das digitale Erlebnis bleibt blass.

Technische Schwächen im mobilen Einsatz
Kleine Touchflächen, Scroll-Fallen und nicht optimierte Layouts erschweren die Nutzung auf Smartphones.

Needs

  • Klar strukturierte Einstiege nach Zielgruppe

  • Mobile-optimierte Inhalte mit klarem Fokus auf Relevanz

  • Emotionaler und gut in Szene gesetzter visueller Content (Bilder, Videos)

  • Zentraler Zugang für VIP-Gäste mit Event-Infos auf einen Blick

  • Ein durchgängiges, markengerechtes Nutzungserlebnis

Zusammenfassung

Die Pain Points machen deutlich: Eine Website allein reicht nicht. Was fehlt, ist ein digitales Erlebnis, das relevant, zugänglich und stimmig ist – für alle, die es nutzen.

Mehr Kontext

Die Analyse der bestehenden Website in Kombination mit Aussagen aus Interviews und der Customer Journey zeigt:

Die Plattform erfüllt ihren funktionalen Zweck, bleibt jedoch weit hinter den heutigen Nutzungsansprüchen zurück – vor allem in Bezug auf Mobilnutzung, Zielgruppenführung und inhaltliche Relevanz.

Zentrale Painpoints

Unklare Navigation und Struktur
Inhalte sind tief verschachtelt oder nur als PDF verlinkt – besonders mobil schwer zugänglich.

Keine differenzierte Nutzeransprache
VIPs, Fans oder Partner:innen werden nicht gezielt abgeholt – alle sehen dieselbe Startseite.

Fehlende visuelle Aktivierung
Kaum Bilder, keine Mediathek, keine modulare Aufbereitung – das digitale Erlebnis bleibt blass.

Technische Schwächen im mobilen Einsatz
Kleine Touchflächen, Scroll-Fallen und nicht optimierte Layouts erschweren die Nutzung auf Smartphones.

Needs

  • Klar strukturierte Einstiege nach Zielgruppe

  • Mobile-optimierte Inhalte mit klarem Fokus auf Relevanz

  • Emotionaler und gut in Szene gesetzter visueller Content (Bilder, Videos)

  • Zentraler Zugang für VIP-Gäste mit Event-Infos auf einen Blick

  • Ein durchgängiges, markengerechtes Nutzungserlebnis

Zusammenfassung

Die Pain Points machen deutlich: Eine Website allein reicht nicht. Was fehlt, ist ein digitales Erlebnis, das relevant, zugänglich und stimmig ist – für alle, die es nutzen.

Analyse der VIP-Experience

Die VIP Experience von Emil Frey Racing ist ein etabliertes Angebot, das Gästen ein exklusives Rennerlebnis ermöglicht – direkt vor Ort. Buchbar im Voraus, bietet sie Zugang zu hochwertigen Hospitality-Bereichen, erstklassigem Catering, geführten Besichtigungen (z. B. Boxengasse, Teambereiche) und persönlicher Betreuung am Rennwochenende.

Aus Sicht der Gästen ist dieses Erlebnis intensiv, emotional und hochwertig – jedoch bisher ausschliesslich physisch erlebbar. Die Kommunikation rund um das Angebot findet grösstenteils vorab per Kontaktformular, E-Mail oder telefonisch statt. Vor Ort werden Infos zu Zeitplänen, Zugängen oder Kontaktpunkten in der Regel persönlich oder per Flyer & andere Printmedien vermittelt.

Gerade weil die reale VIP Experience stark ist, ergibt sich daraus eine grosse Chance: Sie kann durch eine digitale Erweiterung sinnvoll ergänzt werden – mit dem Ziel, die Exklusivität, Orientierung und Kundenbindung digital mitzudenken.

Aktuelle VIP Experience: Unstrukturiert, wenig exklusiv, kaum Nutzerführung.

Customer Journey Map

Die Analyse der Customer Journey zeigt: Eine starke Experience beginnt nicht erst am Eventtag, sondern schon viel früher – und sie endet auch nicht mit dem letzten Rennen.

VIP-Gäste wollen früh abgeholt, klar informiert und einfach begleitet werden – digital und mobil. Ob Buchung, Anreise oder Nachbereitung: Jede Phase bringt eigene Erwartungen und mögliche Frustmomente mit sich.

Deshalb war es wichtig, in der Konzeption genau darauf zu reagieren – mit klarer Kommunikation, einem einfachen Buchungsprozess, mobilem Zugang zu Eventinfos und einem emotionalen Abschluss, der in Erinnerung bleibt.

Customer Journey Map einer möglichen VIP-Experience

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Ziel

Die Journey Map bildet das Nutzungserlebnis eines VIP-Gasts entlang des gesamten Touchpoint-Verlaufs ab – von der ersten Entdeckung bis zur Nachkommunikation.

Sie hilft, emotionale Schwankungen, Pain Points und digitale Chancen konkret zu identifizieren – und in die UX-Strategie zu übersetzen.

Phasen & Erkenntnisse

  1. Entdeckung

  • Gefühl: „Klingt spannend – aber wo finde ich mehr?“ 😃

  • Pain Points: Keine zentrale Infoseite, schwache Verbindung zwischen Social Media & Website

  • Need: Klarer Einstiegspunkt & Storytelling auf Landingpage

  • Opportunity: Social Posts gezielt zur VIP-Landingpage führen

  1. Abwägung

  • Gefühl: „Sieht okay aus – aber lohnt sich das wirklich?“ 😐

  • Pain Points: Visuell wenig überzeugend, Informationen verstreut

  • Need: Klare Nutzenargumentation, hochwertiger Look & Feel

  • Opportunity: Inhalte gezielt nach Zielgruppe strukturieren + UX-Storytelling

  1. Buchung

  • Gefühl: „Nice, das geht easy – und wirkt professionell.“ 🙂 / „Hm, wirkt etwas altbacken.“ 🙁

  • Pain Points: Unklare Prozesse, fehlender Überblick über Leistungen

  • Need: Guided Booking Flow mit Übersicht, Sicherheit & Stil

  • Opportunity: Interaktiver Wizard mit Bestätigung & Mobile-Support

  1. Erlebnis

  • Gefühl: „Geil! Motorsport, Action, Atmosphäre.“ 😃 / „Wo muss ich hin?“ 🙁

  • Pain Points: Kein Live-Zugriff auf Lagepläne, Zeitplan oder Kontaktdaten

  • Need: Persönliches, mobiles VIP-Dashboard

  • Opportunity: QR-Zugang, mobile-first Orientierung + digitale Begleitung

  1. Bindung

  • Gefühl: „Das war richtig stark – gerne wieder.“ 😃

  • Pain Points: Keine Follow-up-Infos, keine Recap-Inhalte

  • Need: Emotionaler Abschluss & Wiederkontakt

  • Opportunity: Mediathek, Foto-Rückblick, Newsletter, exklusiver Teaser

Learnings aus der Journey

  1. Frühe Sichtbarkeit zählt
    → Ohne gezielte Kommunikation auf Social Media & Website bleibt das Angebot unentdeckt.

  2. Klare Kommunikation
    → Unklare Inhalte oder fehlende Visuals führen zu Absprüngen – selbst bei starkem Angebot.

  3. Digitaler Buchungsflow
    → Ein integrierter Shop mit direkter Bezahlung steigert Vertrauen & Conversion.

  4. Eventvorbereitung = Teil der Experience
    → Digitale Infos vor Ort (Zeitplan, Lageplan) erhöhen Zufriedenheit und Orientierung.

  5. Bindung nach dem Rennen
    → Follow-up mit Bildern, Dankesmail & Teaser stärkt Wiedererkennungswert & Loyalität.

Mehr Kontext

Ziel

Die Journey Map bildet das Nutzungserlebnis eines VIP-Gasts entlang des gesamten Touchpoint-Verlaufs ab – von der ersten Entdeckung bis zur Nachkommunikation.

Sie hilft, emotionale Schwankungen, Pain Points und digitale Chancen konkret zu identifizieren – und in die UX-Strategie zu übersetzen.

Phasen & Erkenntnisse

  1. Entdeckung

  • Gefühl: „Klingt spannend – aber wo finde ich mehr?“ 😃

  • Pain Points: Keine zentrale Infoseite, schwache Verbindung zwischen Social Media & Website

  • Need: Klarer Einstiegspunkt & Storytelling auf Landingpage

  • Opportunity: Social Posts gezielt zur VIP-Landingpage führen

  1. Abwägung

  • Gefühl: „Sieht okay aus – aber lohnt sich das wirklich?“ 😐

  • Pain Points: Visuell wenig überzeugend, Informationen verstreut

  • Need: Klare Nutzenargumentation, hochwertiger Look & Feel

  • Opportunity: Inhalte gezielt nach Zielgruppe strukturieren + UX-Storytelling

  1. Buchung

  • Gefühl: „Nice, das geht easy – und wirkt professionell.“ 🙂 / „Hm, wirkt etwas altbacken.“ 🙁

  • Pain Points: Unklare Prozesse, fehlender Überblick über Leistungen

  • Need: Guided Booking Flow mit Übersicht, Sicherheit & Stil

  • Opportunity: Interaktiver Wizard mit Bestätigung & Mobile-Support

  1. Erlebnis

  • Gefühl: „Geil! Motorsport, Action, Atmosphäre.“ 😃 / „Wo muss ich hin?“ 🙁

  • Pain Points: Kein Live-Zugriff auf Lagepläne, Zeitplan oder Kontaktdaten

  • Need: Persönliches, mobiles VIP-Dashboard

  • Opportunity: QR-Zugang, mobile-first Orientierung + digitale Begleitung

  1. Bindung

  • Gefühl: „Das war richtig stark – gerne wieder.“ 😃

  • Pain Points: Keine Follow-up-Infos, keine Recap-Inhalte

  • Need: Emotionaler Abschluss & Wiederkontakt

  • Opportunity: Mediathek, Foto-Rückblick, Newsletter, exklusiver Teaser

Learnings aus der Journey

  1. Frühe Sichtbarkeit zählt
    → Ohne gezielte Kommunikation auf Social Media & Website bleibt das Angebot unentdeckt.

  2. Klare Kommunikation
    → Unklare Inhalte oder fehlende Visuals führen zu Absprüngen – selbst bei starkem Angebot.

  3. Digitaler Buchungsflow
    → Ein integrierter Shop mit direkter Bezahlung steigert Vertrauen & Conversion.

  4. Eventvorbereitung = Teil der Experience
    → Digitale Infos vor Ort (Zeitplan, Lageplan) erhöhen Zufriedenheit und Orientierung.

  5. Bindung nach dem Rennen
    → Follow-up mit Bildern, Dankesmail & Teaser stärkt Wiedererkennungswert & Loyalität.

Mehr Kontext

Ziel

Die Journey Map bildet das Nutzungserlebnis eines VIP-Gasts entlang des gesamten Touchpoint-Verlaufs ab – von der ersten Entdeckung bis zur Nachkommunikation.

Sie hilft, emotionale Schwankungen, Pain Points und digitale Chancen konkret zu identifizieren – und in die UX-Strategie zu übersetzen.

Phasen & Erkenntnisse

  1. Entdeckung

  • Gefühl: „Klingt spannend – aber wo finde ich mehr?“ 😃

  • Pain Points: Keine zentrale Infoseite, schwache Verbindung zwischen Social Media & Website

  • Need: Klarer Einstiegspunkt & Storytelling auf Landingpage

  • Opportunity: Social Posts gezielt zur VIP-Landingpage führen

  1. Abwägung

  • Gefühl: „Sieht okay aus – aber lohnt sich das wirklich?“ 😐

  • Pain Points: Visuell wenig überzeugend, Informationen verstreut

  • Need: Klare Nutzenargumentation, hochwertiger Look & Feel

  • Opportunity: Inhalte gezielt nach Zielgruppe strukturieren + UX-Storytelling

  1. Buchung

  • Gefühl: „Nice, das geht easy – und wirkt professionell.“ 🙂 / „Hm, wirkt etwas altbacken.“ 🙁

  • Pain Points: Unklare Prozesse, fehlender Überblick über Leistungen

  • Need: Guided Booking Flow mit Übersicht, Sicherheit & Stil

  • Opportunity: Interaktiver Wizard mit Bestätigung & Mobile-Support

  1. Erlebnis

  • Gefühl: „Geil! Motorsport, Action, Atmosphäre.“ 😃 / „Wo muss ich hin?“ 🙁

  • Pain Points: Kein Live-Zugriff auf Lagepläne, Zeitplan oder Kontaktdaten

  • Need: Persönliches, mobiles VIP-Dashboard

  • Opportunity: QR-Zugang, mobile-first Orientierung + digitale Begleitung

  1. Bindung

  • Gefühl: „Das war richtig stark – gerne wieder.“ 😃

  • Pain Points: Keine Follow-up-Infos, keine Recap-Inhalte

  • Need: Emotionaler Abschluss & Wiederkontakt

  • Opportunity: Mediathek, Foto-Rückblick, Newsletter, exklusiver Teaser

Learnings aus der Journey

  1. Frühe Sichtbarkeit zählt
    → Ohne gezielte Kommunikation auf Social Media & Website bleibt das Angebot unentdeckt.

  2. Klare Kommunikation
    → Unklare Inhalte oder fehlende Visuals führen zu Absprüngen – selbst bei starkem Angebot.

  3. Digitaler Buchungsflow
    → Ein integrierter Shop mit direkter Bezahlung steigert Vertrauen & Conversion.

  4. Eventvorbereitung = Teil der Experience
    → Digitale Infos vor Ort (Zeitplan, Lageplan) erhöhen Zufriedenheit und Orientierung.

  5. Bindung nach dem Rennen
    → Follow-up mit Bildern, Dankesmail & Teaser stärkt Wiedererkennungswert & Loyalität.

Wie lässt sich daraus eine bessere Experience gestalten?

Wie lässt sich daraus eine bessere Experience gestalten?

Aus Pain Points, Interviews und der Journey Map wurden gezielt Fragen (How Might We) abgeleitet, die den Übergang zur Konzeption strukturieren. Sie helfen, komplexe Anforderungen greifbar zu machen – und mögliche Lösungsansätze in klare Designrichtungen zu übersetzen.

Aus Pain Points, Interviews und der Journey Map wurden gezielt Fragen (How Might We) abgeleitet, die den Übergang zur Konzeption strukturieren. Sie helfen, komplexe Anforderungen greifbar zu machen – und mögliche Lösungsansätze in klare Designrichtungen zu übersetzen.

Wie können wir Renn-Updates und Team-News auf der Website emotionaler und erlebbarer gestalten?

→ Motorsportbegeisterte

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Wie können wir die Website so gestalten, dass Fans sich stärker mit dem Team verbunden fühlen?

→ Motorsportbegeisterte

Wie können wir die Website so gestalten, dass Fans sich stärker mit dem Team verbunden fühlen?

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Wie können wir die Website so gestalten, dass Fans sich stärker mit dem Team verbunden fühlen?

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Wie können wir Motorsport-Wissen und Technik für Fans spannend, verständlich und visuell aufbereiten?

→ Motorsportbegeisterte

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→ Motorsportbegeisterte

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Wie können wir die Buchung eines VIP-Packages so einfach und hochwertig machen wie das Erlebnis selbst?

→ VIP-Fan

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→ VIP-Fan

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→ VIP-Fan

Wie können wir VIP-Gäste durch digitale Touchpoints vor, während und nach dem Event begleiten und begeistern – mit dem Ziel, ein exklusives, reibungsloses und erinnerungswürdiges Erlebnis zu schaffen?

→ VIP-Fan

Wie können wir VIP-Gäste durch digitale Touchpoints vor, während und nach dem Event begleiten und begeistern – mit dem Ziel, ein exklusives, reibungsloses und erinnerungswürdiges Erlebnis zu schaffen?

→ VIP-Fan

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